FLEXIM bietet für die verschiedensten Anwendungen die richtige Sensorbefestigung - VARIOFIX und WAVEINJECTOR. Selbst bei extremen Temperaturen (von -200°C bis über 630°C), vibrierenden Rohren und korrosiven Umgebungensbedingungen (Offshore)  sorgen sie für eine kontinuierliche, gleichbleibende Anpressung der Sensoren an das Rohr und gewährleisten dadurch die optimale Einstrahlung der Messsignale in das Medium.

VARIOFIX - bester Schutz auch unter rauesten Bedingungen

Unsere VARIOFIX Sensorbefestigungen werden aus korrosionsbeständigem Edelstahl (SS316) gefertig. Der Sensorabstand lässt sich leicht und exakt einstellen. Durch die dauerhafte Ankoppelung mit Koppelpads reduziert sich der Wartungsaufwand erheblich. Mittels der robusten Abdeckung werden die Sensoren optimal vor äußeren Einflüssen - Seewasser und auch mechanischen Beanspruchungen - geschützt. Selbst vergrabene Messstellen können somit beriebssicher und dauerhaft realisiert werden.

WAVEINJECTOR - für dauerhafte, zuverlässige und genaue Durchflussmessungen bei Temperaturen von -200°C bis über 630°C

Die eingriffsfreie Durchflussmessung bietet gerade bei extremen Temperaturen enorm viele Vorteile - für den Prozess, für den Anwender und für die Umwelt - und hat sich in mannigfaltigen Anwendungen in der chemischen und petrochemischen Industrie sowie in Raffinerien als überlegene Alternative zu konventionellen Lösungen bewährt.

Der WAVEINJECTOR kann an extrem heißen Rohren bis über +630°C wie auch an sehr kalten Rohren bis -200°C eingesetzt werden. Durch den WAVEINJECTOR sind die Ultraschallsensoren thermisch vom Rohr getrennt; ihre Temperatur bleibt innerhalb ihres normalen Betriebstemperaturbereichs.

Wohingegen die extrem hohen Rohrwandtemperaturen in Raffinerien oder Solarkraftweken erreicht werden, sind die kryogenen Anwendungen sind oftmals bei der Durchflussmessung von verflüssigtem Erdgas (LNG) oder auch in der chemischen Industrie angesiedlet.

Zur Installation des WAVEINJECTOR sind keinerlei Rohrarbeiten oder gar Prozessstillstände nötig. Auch Wartungsarbeiten sind nahezu nicht existent.